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    EIN TAG BEIM CHRISTOPHER STREET DAY IN BERLIN



    23.Juni 2012, ein Tag beim Christopher Street Day, Berlin, die farbenfrohe Parade, "Free Pussy Riot!", "Wir sind keine Propaganda - wir sind glücklich verheiratet!"

     
    EIN TAG BEIM CHRISTOPHER STREET DAY IN BERLIN


    Hallo, ich heiße Ksenia. Ich lebe in Hannover, aber am Samstag, den 23. Juni 2012 habe ich mit meiner Lebenspartnerin  beim CSD (Christopher Street Day) in Berlin verbracht. Willkommen zu meinem Tag!


    1) Wir sind am Freitagabend nach Berlin gekommen und stiegen im Hotel „ Bei Tanya“ ab. Das erste, was ich beim Aufwachen, sah.

    2) Ich wachte vor eine Stunde auf und konnte nicht mehr schlafen. Ich stand auf. Alena schlief noch.


    3) Die Dusche

    4) Ich kam aus dem Bad, und die Uhr zeigte:
    5) Alena war schon wach und zeichnete:
    6) Wir haben gefrühstückt, es konnte los gehen. Vermutlich waren wir spät dran.
    7) Wir fuhren von Charlottenburg nach Neukölln:
    8) Und kamen bei der Prinzenstraße an, wo die Parade ihren Anfang nahm.
    9) Wir haben nicht lange nach dem Wagen gesucht. Die russische Kolonne war im Jahr 2012 die zweite. Wir halfen den Wagen zu schmücken. Zlata gab den Ton an.
    10) Viele Menschen um uns herum. Bis zur Eröffnung blieben einige Minuten. Rita hat einen Plakat mit der Aufschrift: „Bei Tolja und bei Vera sind beide Mütter Ingenieure!“ bekommen.
    11) Wir nahmen die Plätze im Wagen ein.
    12) Giveaways
    13) Fertig, die Parade ist eröffnet, los geht’s!



    14) Jemand hat sich gut vorbereitet – die Blumenkästen in Regenbogen-Farben.
    15) Viele Menschen mit Fotokameras.



     
    16) Faina und Lisa





    17) Viel Musik, alle lächeln, die zauberhafte Atmosphäre. Die Zeit läuft.
    18) Noch mehr Menschen mit Fotokameras.




    19) Nicht weit von der russischen Botschaft. Wir stiegen vom Wagen ab.
    20) Jungs waren schon auf der Bühne und hielten eine Rede.
    21) Wir beobachteten die Parade von der Seite. An uns vorbei kamen diese hübschen Jungs.


    22) Alena bekam einen Plakat in die Hand.
    23) Und das war unser kleines Plakat. Übrigens, auf die Polizei trafen wir fast nie.
    24) Menschen, die an uns vorbei gefahren sind, sahen sich genau unser Plakat an. Danach folgte diese Reaktion und ab und zu hörten wir „Gratulation!“ und einen Applaus.


    25) Der Rücken von Wanja."FREE PUSSY RIOT!"
    26) Der Umzug ging zu Ende.
    27) Andrej
    28) Alles in Konfetti, schaut, wie schön das ist.
    29) Wir bewegten uns Richtung Reichstag. Dort haben Zlata und Kolja mit dem Wagen auf uns gewartet.
    30) Auf dem Weg dorthin mussten wir kurz bei der russischen Botschaft stehen bleiben. Oder Springen :-)
    31) Meine Alena. "Nein zu Homophobie in Russland!"
    32) Wir zogen weiter. Wanja gab ein Interview.
    33) Beim Brandenburger Tor begegnete uns Lenin.


    34) Wir waren da und konnten jetzt im Gras liegen.
    35) Müde und zufrieden.



    ("Wir sind keine Propaganda - wir sind glücklich verheiratet")
    36) Das zweite Leben des Plakats.
    37) In der Zeit fütterte Rita uns mit Bonbons, und mit was für welchen!
    38) Yea, tolle Jungs!
    39) Wir gingen zur großen Bühne. Auf dem Weg sahen wir eine ermüdete Freiheitsstatue.
    40) Wir erreichten die Essensstände. Alena erflehte ein Brötchen. Ich hatte keinen Hunger. „Bravo“ an denjenigen, der die Uhrzeit erkennen kann. Es war gar nicht so leicht an dem Tag nach der Uhrzeit zu schauen, was aber auch nicht so nötig war :-)
    41) Viktor
    42) In der Zeit auf der Bühne


    43) Fertig, die Reden waren gehalten, jetzt konnten wir weiter ziehen. Vor uns lag der Alexanderplatz. Wanja mit Alenas Brautschleier.




    44) Eine Kleinigkeit essen und Eindrücke austauschen.
    45) Tanja gesellte sich dazu. Sie bekam einen Anstecker Kondome und den Brautschleier.
    46) Endlich bekam ich meine Karotten-Ingwer-Suppe.


    47) Die Zeit… Keine Ahnung, was die Uhr zeigt. Etwa gegen 22 Uhr? Wanja war müde.


    48) So, wir mussten los, küssten uns zum Abschied und fuhren ins Hotel „Bei Tanja“


    49) Zuhause angetroffen haben wir die Zeit und die Anzahl der am Tag gemachten Schritten und der zurückgelegten Kilometer abgelesen.


    50) Das sind wir. Ich bin rechts. Der Wein und das Eis – was kann besser sein? :-)


    51) Eine Kleinigkeit zum Essen ;-)
    52) Unter die Dusche und ins Bett.
    Vielen Dank, dass Ihr diesen unseren Tag mit uns verbracht habt! :-)


    Autor: Ksenia

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